-Europe Sailing Team from Southern Germany-

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Freitag, 8. Juli 2016

Open week and Worls part 2

Am Mitwoch, dem dritten Tag der Open Week, sollten wieder drei Läufe gesegelt werden. Doch als wir uns gegen zwölf am Verein einfanden hatte es keinen Wind und so gab es zu erst eine kurze Startverschiebung an Land. Beim auslaufen stellte man dann schon fest, durch das Gewitter des Vorabends war dasWasser deutlich kälter geworden (von 22°C auf "nur noch" 16°C). Das kalte Wasser hatte dann auch Auswirkungen auf den Wind, der bedeutend schwächer wehte als am Vortag, gleichzeitig machte aber auch eine sehr hohe und kurze Welle so manchem Segler das Leben schwer. Entsprechend durcheinandergewürfelt sah dann auch das Leaderboard am Abend aus.
Der Donnerstag brachte dann wieder etwas mehr Wind, so dass die beiden letzten noch ausstehenden Läufe pünklich um 1300 gestartet werden konnten. Während der eine süddeutsche Segler sein bestes Ergebnis der Woche einfahren konnte erreichten weitere Süddeutsche den Gardasee und begannen mit dem Aufbau ihrer Boote. So war nach dem einlaufen die freude groß, sich endlich mal wieder zu sehen. Aber es gab an Land auch erschreckendes zu sehen. Einem schwedischen Segler war während der ersten Tageswettfahrt der Baum in der Mitte durchgebrochen, ein eher seltenes Vorkommnis, das dann auch zu einigen Verzögerungen bei der Siegerehrung führte, denn der Baum war Aufgrund eines Regelverstoßes durch einen anderen Segler zerstört worden. Nach der Siegerehrung, an der dann auch endlich mal die Wettfahrtleitung vorgestellt wurde gab es dann noch die obligatorische Pastaparty und einige Überraschungen, denn einige befreundete Segler hatten es geschafft sich noch für die WM zu Qualifizieren, gleichzeitig hies es aber auch abschied nehmen, denn einige mussten sich wieder auf den Weg nach Hause machen.
ERGEBNISSE

Der Freitag begann dann zunächst gemütlich, denn die Vermessung für das Team Germany war erst für 1400 angesetzt und so kam es das die meisten erst kurz nach dem Mittagessen auftauchten und ihre Boote für die Vermessung vorbereiteten. Die Vermessung selbst lief dann ohne größere Komplikationen über die Bühne, ein paar Messmarken wurden duch Nicki Nocke beanstandet und etwas zunehmen war für so manchen Rumpf ebenfalls angesagt. Nach erfolgreicher Vermessung wurden dann die Boote wieder aufgerigt und der Nachmittag mit einem lecker Eis und der Vertielung der Teamkleidung (schicke orangene T-shirts und schwarze oder blue Softshell Westen) beendet.

On Wednesday (3 races) , the third day of the Open Week began with a short AP on land and when the sailors hit the water they experienced an massive drop in watertemerature due to the Thunderstorms the Day before. Also the wind wasn´t as strong as on Tuesday and the wave action was more difficult to sail in, so the leaderbord was toppled over again. Thursday (2 races) then brought back the strong Ora and while one south German sailor was able to get some goood results in, some more south German sailors arrived at Lake Garda for the Worlds. After the pricegiving ceremony the Open week was finished with another Pastapraty. On Friday the measurement for the German team was sheduled to 1400 and was done without any bigger disturbance, Chiefmeasurer Nicki Nocke only found some smaler isues that were fixed easiely. The boats were then rigged back up and the afternoon then was endet with some tasty icecream and the arival of our team clothing (nice orange t-shirts and black or blue jackets).

Dienstag, 5. Juli 2016

Open Week and Worlds at Lake Garda Part 1

Nachdem am Freitag alles gepackt war ging es für den ersten süddeutschen Europe-Segler gegen Abend los in Richtung des Gardasees. Nach kurzer Fahrt wurde das erste Etappenziel bei Hobbes auch schon erreicht und nach einem kurzen Abendessen (lecker Nudeln mit scharfer Knoblauchsoße :D) wurde das Coachboot angehängt und es ging noch für einige Stunden über die Autobahn in Richtung Gardasee. Nach einer kurzen Nachtruhe wurde dieser gegen Mittag erreicht. Am Segelclub in Torbole angekommen gab es eine freundlichen Empfang durch den dortigen Platzwart und einige andere deutsche Teilnehmer. Während des Abladens bekam man dan auch einen erste Eindruck des zu erwartenden Wetters mit viel Sonne und schönem Wind. Am Abend war dann noch der Aufbau des Wohndomizils für die nächsten zwei Wochen zu erledigen und mit einem lecker Essen wurde dieser Tag beendet. Der Sontag stand dan ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Open Week. Zunächst wurde das Bootstuning noch verbessert und anschliesend galt es dann den obligatorischen Papierkram zu erledigen. Dieser wurde mit der typischen italienischen Gelassenheit abgearbeitet und zum Abschluss des Tages ging es dan endlich für einen kurzen Probeschlag auf Wasser. Der erste offizielle Tag der Open Week läst sich sehr einfach mit zwei Worten zusammenfassen: KEIN WIND und das am Gardasee. Die Warterei war aber mit viel guter Laune, Keksen und einigen witzigen Unterhaltungen mit anderen Seglern auch auszuhalten.

  Der zweite Tag begann nach einem gemütlichen Frühstück mit der Ankündigung das Anstelle der eigentlich geplante zwei Läufe heute drei Läufe statfinden um den gestrigen Tag aufzuholen. Nach einer kurzen Startverschiebung auf dem Wasser (die Ora hat sich Zeit gelassen) ging es dann endlich Los, zuerst starteten di Jungs in der blauen Flotte, anschließend die Mädels in der gelben Flotte. Nach gut einer stunde war der erste Lauf im Kasten und die Begeisterung über die tollen Segelbedingungen groß. Auch der zweite Lauf began sehr gut, zum Ende galt es ab dann doch festzustellen das zwei gewisse Däninen es dan doch sehr eilig hatten mit dem Zieldurchgang sodass, trotz einer Startwiederholung in der gelben Flotte, so mancher Junge von ihnen Überholt wurde. Im dritten lauf wiederholte sich das Spiel dann wiedere, nur das es nun auch einige deutsche Mädels möglichst schnell ins ZIel und an Land wollten. Als dann alle an Land waren wurde der Tag mit der üblichen Pastaparty beendet. Am Abend gab es dann auch noch Besuch von Bud Spencer, der wohl im Himmel so einiges zu klären hatte ;).

 

After everything was packed, the first south German Sailor started his trip to the Open Week an the Worlds on friday evening. After his arival at Circolo Vela Torbole on saturday he began with rigging up his boat and got a first taste of the tipical weather with lots of sun and nice wind conditions. On sunday the paperwork was done a first training session was on the shedule. Monday, the first official day of racing for the Open Week could be described with two words: No Wind, so the time was filled with coockies and some stories of other events. Day two then brougth in the firtst thre races and clearly showed the dominance of the scandinavian, especilally the Danish, sailors. The day endet with the traditional pastaparty and some thunderstorms.
Christian GER 135