-Europe Sailing Team from Southern Germany-

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Sonntag, 28. August 2016

Worlds at Lake Garda

 Etwas Verspätet nun noch der Bericht von der WM 2016 am Gardasee

Die WM begann am Samstag Abend mit dem Einmarsch der teilnehmenden Nationen auf das Clubgelände und der anschließenden Eröffnungsfeier, bei der die Wettfahrtleitung und die Teams vorgestellt wurden. Gleichzeitig wurde der langjährige Chefvermesser der Europe Klasse Niki Nocke in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Am Sonntag begann dann mit dem Einstzen der Ora der seglerische Teil der WM. Während das deutsche Herren-Team zunächst mit durchmischten Ergebnissen den Tag beendete, konnten de Damen einige sehr gute Resultate erziehlen.
Der Montag begann dann mit der Ankündigung das die Jungs auf dem Inner Loop fahren und die Mädels den Outer-Loop bekommen. Dies sorgte wiederum für etwas Durcheinander in der Ergebnisliste, wobei sich der Kampf um den Wektmeistertitel schon zu diesem Zeitpunkt nur noch zwischen FRA 11 und NOR 428 geführt wurde, bei den Mädels war das ganze noch etwas offener.
Der dritte Tag brachte für uns süddeutsche dann endlich mal ein top Ten Ergebnis. Allerdings wurde an diesem Tag nur ein Lauf für die Jungs grsegelt, der Lauf der Mädels musste nach einer Regenfront und dem Zusammenbruch der Thermik abgrbrochen werden. Am Abend gab es dann noch das Sailorsdinner.

Am Mittwoch konnte dann aufgrund von Gewittern und extremem Starkregen nicht gesegelt werden. So wurde der Tag dann gegen 1500 mit AP über A beendet. Um wenigstens noch etwas Sport zu machen, entschieden sich zwei Süddeutsche Recken noch zu einer  Fahrradtour in Richtung Ledrosee. Am Abend ist dann noch ein Teil des deutschen Teams lecker essen gegangen.
Aufgrund des ausgefallenen Vortages begann der Donnerstag dan schon um 0700 am Club, um rechzeitig um 0830 zum ersten Start auf dem Wasser zu sein. Dank einer zügigen Durchführung der Wettfahrten waren dann auch zum Mittagessen alle drei Tagesrennen erledigt. Während die einen die Pastaparty genossen, versuchte NOR 428 mit diversen Protesten doch noch Weltmeister zu werden. So hatten die anderen genug Zeit ihr Material zu Verladen, sodass sie zügig nach Hause fahren konnten. Bei der Siegerehrung gab es dann noch einen kleien Skandal, als NOR 428 dem neuen Weltmeister FRA 11 nicht gratulieren wollte. Am Abend gab es dann noch eine gebührende Abschlussparty mit den anderen Seglern und am Freitagmorgen wurden dann die letzten Reste verladen und der Heimweg, bzw. der Weg zur IDJM angetreten.

Weitere Bilder und Videos sowie die Ergebnisse

Das Team Süddeutschland GER 135, GER 15, GER 1710 und GER 1531

Freitag, 8. Juli 2016

Open week and Worls part 2

Am Mitwoch, dem dritten Tag der Open Week, sollten wieder drei Läufe gesegelt werden. Doch als wir uns gegen zwölf am Verein einfanden hatte es keinen Wind und so gab es zu erst eine kurze Startverschiebung an Land. Beim auslaufen stellte man dann schon fest, durch das Gewitter des Vorabends war dasWasser deutlich kälter geworden (von 22°C auf "nur noch" 16°C). Das kalte Wasser hatte dann auch Auswirkungen auf den Wind, der bedeutend schwächer wehte als am Vortag, gleichzeitig machte aber auch eine sehr hohe und kurze Welle so manchem Segler das Leben schwer. Entsprechend durcheinandergewürfelt sah dann auch das Leaderboard am Abend aus.
Der Donnerstag brachte dann wieder etwas mehr Wind, so dass die beiden letzten noch ausstehenden Läufe pünklich um 1300 gestartet werden konnten. Während der eine süddeutsche Segler sein bestes Ergebnis der Woche einfahren konnte erreichten weitere Süddeutsche den Gardasee und begannen mit dem Aufbau ihrer Boote. So war nach dem einlaufen die freude groß, sich endlich mal wieder zu sehen. Aber es gab an Land auch erschreckendes zu sehen. Einem schwedischen Segler war während der ersten Tageswettfahrt der Baum in der Mitte durchgebrochen, ein eher seltenes Vorkommnis, das dann auch zu einigen Verzögerungen bei der Siegerehrung führte, denn der Baum war Aufgrund eines Regelverstoßes durch einen anderen Segler zerstört worden. Nach der Siegerehrung, an der dann auch endlich mal die Wettfahrtleitung vorgestellt wurde gab es dann noch die obligatorische Pastaparty und einige Überraschungen, denn einige befreundete Segler hatten es geschafft sich noch für die WM zu Qualifizieren, gleichzeitig hies es aber auch abschied nehmen, denn einige mussten sich wieder auf den Weg nach Hause machen.
ERGEBNISSE

Der Freitag begann dann zunächst gemütlich, denn die Vermessung für das Team Germany war erst für 1400 angesetzt und so kam es das die meisten erst kurz nach dem Mittagessen auftauchten und ihre Boote für die Vermessung vorbereiteten. Die Vermessung selbst lief dann ohne größere Komplikationen über die Bühne, ein paar Messmarken wurden duch Nicki Nocke beanstandet und etwas zunehmen war für so manchen Rumpf ebenfalls angesagt. Nach erfolgreicher Vermessung wurden dann die Boote wieder aufgerigt und der Nachmittag mit einem lecker Eis und der Vertielung der Teamkleidung (schicke orangene T-shirts und schwarze oder blue Softshell Westen) beendet.

On Wednesday (3 races) , the third day of the Open Week began with a short AP on land and when the sailors hit the water they experienced an massive drop in watertemerature due to the Thunderstorms the Day before. Also the wind wasn´t as strong as on Tuesday and the wave action was more difficult to sail in, so the leaderbord was toppled over again. Thursday (2 races) then brought back the strong Ora and while one south German sailor was able to get some goood results in, some more south German sailors arrived at Lake Garda for the Worlds. After the pricegiving ceremony the Open week was finished with another Pastapraty. On Friday the measurement for the German team was sheduled to 1400 and was done without any bigger disturbance, Chiefmeasurer Nicki Nocke only found some smaler isues that were fixed easiely. The boats were then rigged back up and the afternoon then was endet with some tasty icecream and the arival of our team clothing (nice orange t-shirts and black or blue jackets).

Dienstag, 5. Juli 2016

Open Week and Worlds at Lake Garda Part 1

Nachdem am Freitag alles gepackt war ging es für den ersten süddeutschen Europe-Segler gegen Abend los in Richtung des Gardasees. Nach kurzer Fahrt wurde das erste Etappenziel bei Hobbes auch schon erreicht und nach einem kurzen Abendessen (lecker Nudeln mit scharfer Knoblauchsoße :D) wurde das Coachboot angehängt und es ging noch für einige Stunden über die Autobahn in Richtung Gardasee. Nach einer kurzen Nachtruhe wurde dieser gegen Mittag erreicht. Am Segelclub in Torbole angekommen gab es eine freundlichen Empfang durch den dortigen Platzwart und einige andere deutsche Teilnehmer. Während des Abladens bekam man dan auch einen erste Eindruck des zu erwartenden Wetters mit viel Sonne und schönem Wind. Am Abend war dann noch der Aufbau des Wohndomizils für die nächsten zwei Wochen zu erledigen und mit einem lecker Essen wurde dieser Tag beendet. Der Sontag stand dan ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Open Week. Zunächst wurde das Bootstuning noch verbessert und anschliesend galt es dann den obligatorischen Papierkram zu erledigen. Dieser wurde mit der typischen italienischen Gelassenheit abgearbeitet und zum Abschluss des Tages ging es dan endlich für einen kurzen Probeschlag auf Wasser. Der erste offizielle Tag der Open Week läst sich sehr einfach mit zwei Worten zusammenfassen: KEIN WIND und das am Gardasee. Die Warterei war aber mit viel guter Laune, Keksen und einigen witzigen Unterhaltungen mit anderen Seglern auch auszuhalten.

  Der zweite Tag begann nach einem gemütlichen Frühstück mit der Ankündigung das Anstelle der eigentlich geplante zwei Läufe heute drei Läufe statfinden um den gestrigen Tag aufzuholen. Nach einer kurzen Startverschiebung auf dem Wasser (die Ora hat sich Zeit gelassen) ging es dann endlich Los, zuerst starteten di Jungs in der blauen Flotte, anschließend die Mädels in der gelben Flotte. Nach gut einer stunde war der erste Lauf im Kasten und die Begeisterung über die tollen Segelbedingungen groß. Auch der zweite Lauf began sehr gut, zum Ende galt es ab dann doch festzustellen das zwei gewisse Däninen es dan doch sehr eilig hatten mit dem Zieldurchgang sodass, trotz einer Startwiederholung in der gelben Flotte, so mancher Junge von ihnen Überholt wurde. Im dritten lauf wiederholte sich das Spiel dann wiedere, nur das es nun auch einige deutsche Mädels möglichst schnell ins ZIel und an Land wollten. Als dann alle an Land waren wurde der Tag mit der üblichen Pastaparty beendet. Am Abend gab es dann auch noch Besuch von Bud Spencer, der wohl im Himmel so einiges zu klären hatte ;).

 

After everything was packed, the first south German Sailor started his trip to the Open Week an the Worlds on friday evening. After his arival at Circolo Vela Torbole on saturday he began with rigging up his boat and got a first taste of the tipical weather with lots of sun and nice wind conditions. On sunday the paperwork was done a first training session was on the shedule. Monday, the first official day of racing for the Open Week could be described with two words: No Wind, so the time was filled with coockies and some stories of other events. Day two then brougth in the firtst thre races and clearly showed the dominance of the scandinavian, especilally the Danish, sailors. The day endet with the traditional pastaparty and some thunderstorms.
Christian GER 135

Donnerstag, 7. April 2016

Torbole Meeting 2016

Teil 1

Dieses Jahr ging es zum Beginn der Segelsaison für zwei Europesegler aus Baden-Württemberg, mehr oder weniger spontan, zum Torbole Meeting an den Gardasee. 
Am Freitag Abend sind wir zusammen mit zwei Döner, mit allem und scharf, von Immenstaad aus in Richtung Italien aufgebrochen. Von den wahrscheinlich wunderschönen Straßen, auf denen wir Unterwegs waren, war leider nur wenig zu sehen. Außerdem mussten wir bei der Streckenwahl etwas experimentieren, da wir unser Navi lieber zu Hause gelassen haben. Als akustische Aufheiterung gab es während der Fahrt freshe Beats von Dendemann und KIZ.
Wir kamen um kurz vor 1 Uhr am wunderschönen ‘Lago di Garda’ an und freuten uns endlich ins Bett zu könnnen. Die erste Nacht kampierten wir noch in der Warteschlange des Campingplatz Maroadi bevor wir am nächsten Morgen einen geeigneten Stellplatz für unser rotes ReiseCampingTransport-Mobil aussuchten und ausgiebig frühstückten. Daraufhin haben wir unsere Boote abgeladen, aufgebaut und uns häuslich eingerichtet. Zur Anmeldung düsten wir schnell zum Circolo Vela Torbole und ergötzten uns an zwei wunderschönen McDonalds Caps und tollen WD40 Stickern. Nun ging es zurück zu unserem Headquarter wo es leckere Nudeln mit Pesto gab bevor wir dann pünktlich auf das Wasser gingen um rechtzeitig zum ersten Start auf der Regattabahn zu sein. Da die Regattaleitung so freundlich war und auf uns gewartet hat, konnten wir diesen Plan auch in die Realität umsetzen. Bei circa 5 Beaufort und strahlendem Sonnenschein segelten wir 3 Wettfahrten.  Nach dem Zieldurchgang segelten wir gemeinsam Richtung Norden zu unseren Slipwägen, die dort den ganzen Tag ausharren mussten und uns schon sehnsüchtig erwarteten.
Nach der Dusche eilten wir zur Pasta Party, bei unserem Eintreffen mussten wir jedoch mit Bedauern feststellen dass diese schon lange beendet war. Wir entschlossen eine Pizza zu holen und zurück zum Campingplatz zu laufen, um dann nach einem anstrengenden Tag ins Bett zu gehen.

Teil 2

Am darauffolgenden Tag standen wir circa um neun Uhr auf, frühstückten und Anica befasste sich mit einem Projekt ihres Studiums. Die Aufgabe war es, einen Globuli-Spender zu entwerfen. Sie hatte einen bahnbrechende Idee um dieses Problem zu lösen: ein kleines Fläschchen mit einer Öffnung mit Membran in der ein kleines Kreuz geschnitten ist, damit beim drücken der Flasche genau ein Globuli herauskommt - Genial! Es wurde schnell eine Skizze angefertigt und dann ging es auch schon wieder in den Hafen auf der anderen Seite Torbole’s. Dort gingen wir zielstrebig zum Schwarzen Brett, um die Gruppe in der wir an diesem Tag segelten herauszufinden. 
Zurück am Campingplatz mussten wir uns schon Umziehen und währenddessen noch schnell ein Baguette mit Frischkäse essen, das wir zuvor beim Bäcker erworben hatten. Dann ging es schon Richtung Regattabahn. Es war vielleicht wieder ein bisschen knapp, aber wir schafften es Rechtzeitig zum ersten Start. An diesem Tag war zwar etwas weniger Wind als am Tag davor, doch es konnten wieder drei wunderbare Wettfahrten vollendet werden.
Die Pasta Party verpassten wir leider wieder, dafür konnten wir Jørgen Holm aufspüren um sechs nagelneue, superschnelle “Green’s” abzuholen (was der eigentliche Grund für diesen Trip war). 
Wir schleppten die Segel dann zu unserem Quartier auf die andere Seite und verspeisten leckere Oliven, Salami und Käse. Nach diesem Festmahl ging es wieder ins Bett, in den sehr schwachen (Batterie) roten Bus. Dieses Schwächeproblem verschoben wir  lieber auf den nächsten Tag.


PS: Auf dem Bild ist ein Prototyp der revolutionären, mit neuester nano-technologie ausgestatteten Globuliflasche zu sehen.   



Fortsetzung folgt

Montag, 4. April 2016

spirits

Spirits from Hobbes Haufe on Vimeo.

Europe sailing-Training in Torbole (Lago di Garda)-Easter 2016


by Cyrille Griveaux on You Tube

Während der Osterferien waren die Europes aus Süddeutschland wieder viel unterwegs. Nach der Osterregatta beim RCR ging es für einige von uns zum Training an den Gardasee.
Zudem gab es am letzten Ferienwochenende ein weiteres Training beim Yachtclub Noris am Brombachsee.

During the Easter holidays the south German Europe sailors hab been really active again. After finisching the Easter Race at the RCR some of us went to Lake Garda for a trainingcamp.
Another trainingcamp was held during the last holiday weekend by Yachtclub Noris at the Brombach lake.

Samstag, 19. März 2016

Season 2015


 Season 2015 Final edit from GER 1689 on Vimeo.

Rückblick auf die Saison 2015 viel spaß und guten Wind in 2016 :D

Throwback to th 2015 season have fun and good winds in 2016 :D