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Nachdem die Crew erfolgreich gemeldet hat, hielten sie eine provisorische Taktikbesprechung um ihre Gegner auszumachen (u.a. das Schwesterschiff, die 'Limburg') und schüchterten diese daraufhin verbal ein. Kurz darauf verbreitete die Mannschaft aus insgesamt 5 tapferen Astronauten in voller Montur 'welträumliche' Stimmung bei der Eröffnung und trafen auf zahlreiche Befürworter ihrer Mission. Nun schritten die wagemutigen Raumfahrer zielstrebig in Richtung Steg 1. Im Anschluss wurde die Rakete endgültig startklar gemacht und die Startphase eingeleitet.
three - two - one - lift-off !
Die Rakete hob erfolgreich aus dem Weltraumhafen ab.
Zuerst flog die 'Racing-Bavaria' noch mit Motorunterstützung, doch nach geraumer Zeit wurde die gewünschte Reisehöhe erreicht um die Solarsegel zu hissen. Nach einem kurzen Spinnaker-Manöver entschloss sich die Crew auf diesen zu verzichten, sie schworen aber unter keinen Umständen ihr Segel zu reffen.
Mit dieser mutigen Einstellung begaben sie sich in Richtung Startlinie. Der erträumte 'Null-Start' blieb leider aus, da die Startzeiten leider nicht intensiv studiert wurden. Das Raumschiff machte sich daher mit einer kleinen Verspätung auf den Weg in Richtung Luv-Tonne. Auf dem Kurs zündete das Team jedoch den Turbo und raste mit Lichtgeschwindigkeit und ordentlich Schräglage, wie es sich für eine Bavaria 30 C gehört, zur ersten Bahnmarke. Unterwegs hatten die Astronauten mit entgegen kommenden Schiffen ordentlich zu kämpfen. Trotz einiger sehr spektakulären Manövern kam die Rakete samt Besatzung unbeschadet an der Luv-Tonne an und sie stellten mit Erstaunen fest, dass sie sich einigermaßen im Feld nach vorne gekämpft hatten. Auf dem Vorwindkurs lieferte sich das mutige Weltraumteam deshalb ein enges und hart umkämpftes Duell mit einem baugleichen Flugobjekt. Doch sie hielten stets den Bug vorne.
Daraufhin verlor die sympathische Weltraumcrew leider ein paar Plätze durch auf der Strecke liegen gebliebenen Boote, erreichten das Ziel dennoch vor der berüchtigten Mannschaft der Limburg mit Steuermann 'Gazprom'. Auf dem Heimflug nahmen die Astronauten zwei hilflose Erdlinge auf, um sie sicher in den Hafen zu bringen. Dort wurde die Rakete mit ihrer Mannschaft schon sehnsüchtig erwartet.
-stay tuned-
